
Tuque:
Chinook:
Kitty-Corner:
Borscht:
Gitch, Gotch, Gonch, Gotchies, etc.:
Eh und Hey:
Cabin:
Bunnyhug oder Kangaroo Jacket:
Fubar und Hooped:
Old Dutch:
Vi-Co:
Pil:
May 2-4 oder May Long:
Twenty-Sixer oder Twixer:
Family Day:
Runners:
Garburator:
Homo Milk:
Beater:
No-see-ums:
Booting:
Stuffies:
Appys or Appies:
Felts:
Lunch Kit:
Gym Strip:
ABM und ATM:
Eavestrough:
Wicket:
Pencil Crayons:
Bachelor Apartment:
Gas Bar:
Donair:
Icing Sugar:
Whitener:
Hogtown:
Fire Hall:
Robertson Schraubenzieher und Schrauben:
Jiffy Marker:
Mickey:
Forty-Pounder:
Sixty-Pounder:
Texas Mickey:
Eine Flasche mit 3 Liter (101 oz.) Alkohol-Inhalt. Die habe ich auch noch nie in Ontario oder einer anderen Provinz gesehen. Die Prohibitionszeit in Kanada endete in 1933. Aber auch der Transport von Alkohol über die provinziellen Grenzen wurde bereits in 1928 gesetzlich verboten. Dieses Gesetz wurde endlich in 2012 in Kanada bundesweit aufgehoben, hängt aber noch in den provinziellen Gesetzbüchern, weil diese die Alkohol-Gesetze verwalten.
Obwohl die erste Winzerei in Ontario bereits in 1866 auf Pelee Island im Lake Erie eröffnet wurde, gab es bis in die 1980’er Jahre noch keine guten Weine, wie wir sie aus Deutschland gewohnt waren. Also fuhren wir ab und zu nach Quebec, wo europäische Weine as Portugal importiert und in Flaschen von einer Imperial Gallon (4.5 Liter) gefüllt wurden. Wir brachten meistens 2 bis 3 Flaschen mit, was für den persönlichen Gebrauch erlaubt war. Kein sehr “guter” Wein, aber für unseren Geschmack damals annehmbar. Der wurde allerdings nicht sehr viel später von den neuen europäischen Winzern und der Gründung der “Vintners Quality Alliance” in Ontario (1988) und British Columbia (1990) bestens erfüllt.
1 Kommentar
Hallo Peter, very well done. So interesting to read. Greetings from Bavaria, Willy