Skurriles aus Kanada Nr. 79

Wie man sich Vancouver leisten kann

von Bernadette Calonego
Pet-sitting Vancouver

Text und Bild: Bernadette Calonego

Es ist hinlänglich bekannt, dass Mieten und Hauspreise in Vancouver für die meisten Leute unerschwinglich geworden sind. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer!

In Vancouver ist eine bestimmte Dienstleistung absolute Mangelware und sehr begehrt: Pet-Sitting. Wenn ihr während Stunden, Tagen oder Wochen zu einem Hund oder einer Katze schaut, lässt sich damit ein hübsches Zubrot verdienen. Pet-Sitter können 45 bis zu 88 Dollar pro Tag (oder Nacht) verlangen, etwas weniger, wenn ihr noch Anfänger ohne Referenzen seid. Ihr könnt euch zum Beispiel von der Agentur Rover vermitteln lassen (Achtung: das ist keine bezahlte Werbung, ich verdiene mein Leben mit dem Schreiben von Kanada-Krimis). Die Agentur zieht glaub’ ich eine Gebühr von 20 Prozent ein, aber das könnt ihr sicher verkraften, weil ihr bestimmt schnell viele Aufträge erhält. Und in den meisten Fällen auch noch ein saftiges Trinkgeld. Also verzweifelt nicht, entdeckt eure Liebe zu Hunden und Katzen, dann könnt ihr es euch auch leisten, Vancouver zu lieben!

 

 

Neu!  Eisesdunkel – der Bestseller Kanada-Krimi

Bernadette Calonego EISES-DUNKEL Kanada-KrimiEine blutige Axt im Schnee. Blutspritzer auf Manuskriptseiten. Eine Autorin verschwindet spurlos aus einer einsamen Waldhütte. Hat das Verschwinden mit ihrem Buch über einen wahren Kriminalfall zu tun? Ist sie dem Mörder zu nahegekommen?
Detective Sergeant Calista Gates muss das unbedingt herausfinden, denn in dem Buch geht es um den gewaltsamen Tod der zwölfjährigen Becca, die einst Calistas Schulfreundin war. Die junge Polizeichefin ist zurück in ihrer Heimatstadt Vancouver.
Dort wird sie von Hirnforschern untersucht, nachdem sie einen brutalen Überfall überlebt hat. Doch schon bald fährt sie in die Wildnis im Innern von British Columbia, wo die kleine Becca vor dreiundzwanzig Jahren an einen Baum gefesselt den Tod fand.
Calista wagt ein gefährliches Experiment: Sie will sich in den verschneiten Hügeln um Kamloops als Köder anbieten, um den Mörder aus seinem Versteck zu locken. Die wahre Gefahr kommt indes aus einer Richtung, die sie nie vermutet hätte.

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Letzte Kolumne verpasst?: Skurriles aus Kanada Nr.78 – Wasserwirren

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