Die kanadische Küche hat sich in vieler Hinsicht parallel zu der amerikanischen entwickelt. Die kanadische Esskutur, besonders im “Fast Food” Sektor, ist sehr ähnlich der amerikanischen. Und die hat auch einen starken Einfluss auf die Esskultur in Europa gehabt. Schon in 1966 fanden wir in Amsterdam – zur Freude unserer damals fünfjährigen Tochter, ein Burger King Restaurant.
Umgekehrt haben die europäischen Ess-Kulturen – und auch die asiatischen – auch einen enormen Einfluss auf die Küche in Kanada ausgeübt. Das Essen in Kanada ist heutzutage ein Kaleidoskop der Welt.
Kein anderes Land kann so viel Vielfalt in Esswaren aufweisen wie Kanada. Der Besuch eines ethnischen Supermarkets (wie z.B. “Oceans” in Brampton) ist eine Reise in ein Dutzend Länder Asiens und eine Erforschung ihrer Esswaren. Wir kaufen dort regelmäßig ein.
MacDonalds und die ganze Schar anderer Ketten hat inzwischen auch schon lange die Länder Europas inklusive Deutschland und viele andere als Absatzländer fuer ihr “Fast Food” entdeckt.
Aber kehren wir doch zurück zu den wirklich kanadischen Esswaren.
Es gibt noch zahlreiche andere kanadische Spezialitäten, welche man unmöglich in einem Beitrag wie diesem historisch betrachten kann.
Neue Lebensader für Kanadas hohen Norden
Nach vierjähriger Bauzeit wird in den Northwest Territories im November 2017, rechtzeitig zu Kanadas 150. Geburtstag, die neue Allwetterstraße eröffnet, die als Verlängerung des Dempster Highways auf 137 Kilometern von Inuvik nach Tuktoyaktuk an die Nordküste Kanadas führt. Es wird die erste ganzjährig befahrbare Straße zum Arktischen Ozean sein und damit die erste, die Kanadas Küsten auf dem Landweg miteinander verbindet.
WAS ESSEN KANADIER – TEIL 1
Wie immer, wenn ich einen Beitrag schreibe, kommt zuerst die Idee aus einem soeben gelesenen Artikel, oft nur aus Fragmenten der Erinnerung, welche von irgendeinem Aspekt meines Lebens ausgelöst wurden.
Beim Recherchieren meiner Themen kommt mir dann sehr oft die Tatsache ins Bewusstsein, dass ich mir wieder einmal etwas ausgesucht habe was nur mit einem unwahrscheinlich großen Zeitaufwand bewältigt werden kann. Glücklicherweise habe ich aber als “Rentner” genügend Zeit vorhanden, um dem Schreiben – einem meiner mehreren Hobbys – nachzugehen. Das Internet spielt bei allen Recherchen eine große Rolle
So ist es auch mit diesem Beitrag. Man muss das Thema schon mit etwas Vorsicht angreifen, denn die persönlichen Ansichten vieler Schreiber spielen immer bei ihren Kommentaren mit. Und dann sind da immer die uninformierten Zweifler. Wie ein in Kanada ansässiger deutscher “Experte” es einmal absolut inkorrekt umschrieb: “Kanada hat keine (Ess-)Kultur!”
Wenn man schon einmal über “Kanadische Esswaren” schreibt, muss man sich vorerst einmal darüber klar werden, was diese eigentlich “typisch kanadisch” macht.
CITY PASSES UND ANDERE MÖGLICHKEITEN KANADA’s STÄDTE KENNEN ZU LERNEN :
Großstädte sind für viele Besucher ein Greuel, denn kaum jemand kann eine Stadt nur aus den Internet-Beschreibungen kennen lernen. Wenn man versucht, eine Stadt ohne die Hilfe eines Einheimischen zu erforschen, ist man schon praktisch “verloren”.
Zum Anfang der Haupt-Touristen-Saison in Kanada möchte ich das Thema “City Passes” noch einmal aufwärmen.
Die grossen kanadischen Städte haben in vieler Hinsicht allerhand zu bieten. Man muss nur wissen, was man in einer Stadt unbedingt sehen sollte. Es gibt in fast jeder Großstadt Wege, sie mehr als nur oberflächlich kennen zu lernen.
Zweifellos ist es am besten, wenn man jemand persönlich kennt, der schon lange dort lebt und einem “seine” (oder “ihre”) Stadt zeigen kann. Nur wenige von uns haben aber dieses Glück.
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